10 Tipps für optimales Heizen im Bad

Abbildung Badezimmer mit Badheizkörper für Handtücher
  • im Bad möchte man es kuschelig warm haben, eine Raumtemperatur von 22 – 24 °C empfinden die meisten als optimale Wohlfühltemperatur. Somit ist das Bad der wärmste Raum im Haus, denn in Schlaf- oder Arbeitszimmern reicht meist eine Temperatur um die 18 °C und im Wohnzimmer sind 20 – 22 °C zu empfehlen.
  • eine konstante Einstellung der Temperatur ist empfehlenswert. So kühlt das Badezimmer nie aus. Wenn die Keramik und die Badmöbel komplett auskühlen kann dies schädlich für das Material sein. Außerdem spart es Energie, denn die Heizung wieder voll aufzudrehen um den Raum hoch zu heizen kostet mehr Energie als sie auf derselben Temperatur zu halten.
  • Analoge Heizthermostate sind meist mit den Ziffern 1 bis 5 beschriftet. Der Mythos, dass der Heizkörper umso schneller warm wird, je höher man aufdreht, ist nicht ganz richtig. Die Ziffern stehen allein für die Temperatur, die am Ende des Heizprozesses erreicht werden soll.

    Folgende Temperaturen sind den Ziffern zugeordnet:

    1 = 12 °C
    2 = 16 °C
    3 = 20 °C
    4 = 24 °C
    5 = 28 °C

Abbildung helles Badezimmer mit Badewanne
  • Nach dem Duschen oder Baden sollte man stoßlüften, 5 – 10 Minuten reichen meist schon aus.

  • In einem Bad ohne Fenster nach dem Baden oder Duschen für Durchzug sorgen. Die Badezimmertür offen stehen lassen und in einem nah gelegenen Raum das Fenster komplett öffnen.

  • Wenn es draußen kalt ist, das Fenster niemals lange gekippt lassen. Dadurch würden die Wände und Badmöbel langsam, aber sehr stark auskühlen. Das Aufheizen danach würde viel länger dauern und auch mehr Energie verbrauchen.

  • Die Rollläden am Fenster nachts zu schließen kann den Wärmeverlust um bis zu 80% reduzieren. So kann man ganz einfach über Nacht Energie sparen.

  • Mindestens einmal zu Beginn der Heizperiode sollte der Heizkörper von Staub befreit und gereinigt werden. Ein sauberer Heizkörper verbraucht weniger Energie zum Heizen und spart somit Heizkosten.

  • Die Grundlage für gute Heizleitung sind entlüftete Heizkörper. Hört man gluckernde Geräusche oder wird die Heizung nur noch im unteren Bereich warm, wird es Zeit die Heizung zu entlüften. Dazu öffnet man mit einem Vierkantschlüssel vorsichtig das Entlüftungsventil und lässt die Luft entweichen, bis nur noch Wasser kommt.
  • Bei Neukauf eines Badheizkörpers besser einen mit einer höheren als der benötigten Leistung wählen. So muss das Thermostat nicht immer auf Maximalstufe gestellt werden. Dies spart nicht nur Kosten sondern ist auch umweltbewusster.

10 Tipps für optimales Heizen im Bad

Abbildung Badezimmer mit Badheizkörper für Handtücher
  • im Bad möchte man es kuschelig warm haben, eine Raumtemperatur von 22 – 24 °C empfinden die meisten als optimale Wohlfühltemperatur. Somit ist das Bad der wärmste Raum im Haus, denn in Schlaf- oder Arbeitszimmern reicht meist eine Temperatur um die 18 °C und im Wohnzimmer sind 20 – 22 °C zu empfehlen.
  • Analoge Heizthermostate sind meist mit den Ziffern 1 bis 5 beschriftet. Der Mythos, dass der Heizkörper umso schneller warm wird, je höher man aufdreht, ist nicht ganz richtig. Die Ziffern stehen allein für die Temperatur, die am Ende des Heizprozesses erreicht werden soll.

    Folgende Temperaturen sind den Ziffern zugeordnet:

    1 = 12 °C
    2 = 16 °C
    3 = 20 °C
    4 = 24 °C
    5 = 28 °C
Abbildung helles Badezimmer mit Badewanne
  • eine konstante Einstellung der Temperatur ist empfehlenswert. So kühlt das Badezimmer nie aus. Wenn die Keramik und die Badmöbel komplett auskühlen kann dies schädlich für das Material sein. Außerdem spart es Energie, denn die Heizung wieder voll aufzudrehen um den Raum hoch zu heizen kostet mehr Energie als sie auf derselben Temperatur zu halten.

 

  • Nach dem Duschen oder Baden sollte man stoßlüften, 5 – 10 Minuten reichen meist schon aus.

  • In einem Bad ohne Fenster nach dem Baden oder Duschen für Durchzug sorgen. Die Badezimmertür offen stehen lassen und in einem nah gelegenen Raum das Fenster komplett öffnen.

  • Wenn es draußen kalt ist, das Fenster niemals lange gekippt lassen. Dadurch würden die Wände und Badmöbel langsam, aber sehr stark auskühlen. Das Aufheizen danach würde viel länger dauern und auch mehr Energie verbrauchen.

  • Die Rollläden am Fenster nachts zu schließen kann den Wärmeverlust um bis zu 80% reduzieren. So kann man ganz einfach über Nacht Energie sparen.

  • Mindestens einmal zu Beginn der Heizperiode sollte der Heizkörper von Staub befreit und gereinigt werden. Ein sauberer Heizkörper verbraucht weniger Energie zum Heizen und spart somit Heizkosten.

  • Die Grundlage für gute Heizleitung sind entlüftete Heizkörper. Hört man gluckernde Geräusche oder wird die Heizung nur noch im unteren Bereich warm, wird es Zeit die Heizung zu entlüften. Dazu öffnet man mit einem Vierkantschlüssel vorsichtig das Entlüftungsventil und lässt die Luft entweichen, bis nur noch Wasser kommt.
  • Bei Neukauf eines Badheizkörpers besser einen mit einer höheren als der benötigten Leistung wählen. So muss das Thermostat nicht immer auf Maximalstufe gestellt werden. Dies spart nicht nur Kosten sondern ist auch umweltbewusster.